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Bankübereinstimmung
soll erklären, warum eine größere Ansammlung von Menschen empfänglich ist für Stimmungsmache, Hetze und Anfeuerungen, die an niedere Instinkte appellieren. Es wird unterstellt, dass diese Personen aufgrund ähnlicher Strukturen ihrer Bank* von einzelnen Akteuren zum Mob aufgewiegelt werden können. Hexenjagden bis hin zur Lynchjustiz, Volksverhetzung, wilde Zerstörungen von Sachwerten usw. werden so erklärt.
Hubbard hielt wegen solcher Mechanismen die Demokratie für ein ungeeignetes Staatssystem, da seiner Meinung nach das Volk wegen seiner Aberrationen* nur zu leicht politischen Rattenfängern folgt. Seine Argumentation erscheint jedoch nicht schlüssig, sondern war vermutlich der Versuch, möglichst viele Gründe gegen die Demokratie zu etablieren. Das Aufwiegeln von Massen ist nicht von der Staatsform abhängig und insbesondere nicht charakteristisch für die Demokratie. Man findet es viel häufiger in Diktaturen, wo die Herrschenden den Mob für ihre Zwecke instrumentalisieren. Man erinnere sich an die Vertreibung der Inder aus Uganda, an die Kulturrevolution in China oder an den 9. November 1938 in Deutschland.
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