Key-out

Ein aus der
Dianetik* stammender Begriff, der den Vorgang beschreibt, dass ein Engramm* (ohne ausgelöscht zu sein) nicht länger restimuliert* wird. Er ist das Gegenteil von “Key-in”, das die Restimulation eines Locks*, Secondaries* oder Engramms beschreibt. Bei einem Key-in, wird die gespeicherte schmerzliche Energie wirksam und verursacht (als Fremdbestimmung) unerwünschte AESPs*.

Das Wort “ausrasten” wird umgangssprachlich in umgekehrter Bedeutung verwendet. Wenn jemand plötzlich wütend wird, verrückte Dinge tut usw., spricht man davon, dass er “ausgerastet” sei. Im Sinne der Dianetik ist dagegen etwas bei ihm eingerastet (eingekeyt), das ihn irrational handeln lässt. Hört die Fremdbestimmung durch das Unterbewusstsein* auf, ist das ein “Key-out”.

Der Begriff “Key-out” wurde später auch auf Postulate* ausgedehnt. Ein “Key out” ist keine Auslöschung.    

      

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