Datieren/Lokalisieren

Hubbard entwickelte unter dieser Bezeichnung ein Verfahren zur Auslöschung von geladenen Geschehnissen in der Vergangenheit einer Person. Es beruht philosophisch auf der These, dass dabei geistig ein identisches Geschehnis erschaffen und an die Stelle des alten Geschehnisses gesetzt wird. Da zwei Geschehnisse nicht gleichzeitig dieselbe Zeit und denselben Ort einnehmen können, verschwindet das alte.

Das Verfahren erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird die Person danach befragt, wann es war. Sie soll es möglichst präzise formulieren, was bis zu Bruchteilen von Sekunden führen kann. Der Auditor wiederholt die Angabe genau in der Reihenfolge, wie die Person sie ausgesprochen hat, und tut das in Gestalt einer Anzeige*. Dabei schaut er auf das E-Meter und kann so verifizieren, ob die Angabe richtig war. Dies ist dann der Fall, wenn ein Blow* und eine F/N* auftreten.

Dann fordert der Auditor die Person auf, in die Richtung zu zeigen, wo sich das Ereignis zugetragen hat. Der PC* kann mit seinem Finger am ausgestreckten Arm dreidimensional in jede beliebige Richtung deuten. Danach wird nach der Entfernung gefragt, die in ihrer Formulierung auch bis zu Bruchteilen von Millimetern (oder anderen Maßeinheiten) führen kann. Der Auditor zeigt es in derselben Reihenfolge an und erhält erneut einen Blow und eine F/N. (Die Richtung wird vom Auditor nicht nachgeahmt.) Treten Fehler auf, kann das mit einer speziellen Reparaturliste in Ordnung gebracht werden. 

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