schwebender Tonarm

Dieser Begriff wird verwendet, wenn die
schwebende Nadel* so weit ist, dass sie links und rechts über das Skalenende hinausgeht. Er stammt aus der Zeit, als es nur E-Meter* mit manuellem Tonarmknopf* gab. Dieser Knopf, der auch schlicht nur Tonarm genannt wurde, musste bei einer so weiten schwebenden Nadel ständig hin- und hergedreht werden, um die Nadel auf der Skala zu halten. Daher “schwebender Tonarm”.

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