Dynamische Empfindlichkeit = Quantensprung ?

Von der Suche nach dem Duplikat-Read*

Durch die Verwendung herkömmlicher Messgeräte ist durch jedermann nachprüfbar, dass sich der Körperwiderstand im Verlaufe einer Auditingsitzung unter den dort üblichen Bedingungen¹) zwischen mehreren hundert Ohm und einigen hundert Kiloohm (entsprechend einem Verhältnis von bis 1:100) in beiden Richtungen bewegen kann. Naturwissenschaftler sind regelmäßig verblüfft, wenn sie diese Bandbreite durch eigene Messungen bestätigt finden. Sie haben insbesondere keine Erklärung dafür, warum sich der Widerstand mitunter innerhalb weniger Sekunden in derart spektakulärem Ausmaß verändert, obwohl die Hautfeuchte gleich bleibt.   

¹) Die Person hält in ihren Händen je einen elektrisch leitenden Zylinder (z.B. eine Blechdose*). Beide sind über je eine Leitung mit der Messanordnung verbunden. Zur Bestimmung des Widerstands wird der Strom gemessen, der bei einer Spannung von etwa 1 Volt bevorzugt durch Hände, Arme und Oberkörper fließt.

Wie bereits im Beitrag “DC oder AC” ausgeführt, ist geistige Masse* in der Lage, den Körper ganzheitlich zu durchdringen und dabei dessen elektrische Leitfähigkeit zu verändern. Wenn Sie als Leser sich das nicht vorstellen mögen, ist es Ihr gutes Recht, denn die Schulphysik kennt diesen Begriff nicht. Er wird beim Gebrauch des E-Meters jedoch seit Jahrzehnten verwendet, weil er die dort beobachteten Phänomene so erklärt, dass man gedanklich damit operieren kann. Für die Funktionsfähigkeit des E-Meters spielt das Wissen um die Ursachen keine Rolle. Der Auditor orientiert sich in der Sitzung nur daran, was ihm durch die Instrumente angezeigt wird. Für ihn gilt ein Bereich von 5 bis 12,5 Kiloohm, (entsprechend einer Tonarmposition* von 2.0 bis 3.0), als normal. Unterhalb von 5 Kiloohm wird der Körperwiderstand als “niedrig”, oberhalb von 18.15 Kiloohm, (Tonarmposition 3.5), als “hoch” angesehen.

Ein steigender Tonarm*, also ein sich erhöhender Widerstand, wird z.B. regelmäßig beobachtet, wenn die Person sich mit schmerzlichen Geschehnissen ihrer Vergangenheit auseinandersetzt, wenn sie Protest dagegen entwickelt, bestimmte Dinge gedanklich konfrontieren zu sollen, wenn sie peinliche Verfehlungen vor dem Auditor zurückhält usw. Volkstümlich ausgedrückt also dann, wenn sie “Stress” hat. Diese Tatsache widerlegt die Behauptung, dass das E-Meter den durch Schweißabsonderung sich verändernden Hautwiderstand* misst. Mehr Stress bewirkt nämlich üblicherweise eine erhöhte Transpiration. Mehr Hautfeuchte würde den Widerstand verringern. 

Steigt der Körperwiderstand, beginnt die Person, sich unwohl zu fühlen. Sensible Menschen haben dabei buchstäblich das Gefühl, dass sie von einer düsteren Wolke eingehüllt werden und dass eine zunehmend schwere Last auf sie drückt. In einer Sitzung ist es u.a. Aufgabe des Auditors, diesen Widerstand im Auge zu behalten sowie bei einem Anstieg die Ursache zu finden und sie zu beseitigen. Der Umstand, dass das alleine durch Kommunikation möglich ist und dass der Widerstand sich durch die richtige Aktion des Auditors schlagartig und eindrucksvoll verringern mag, überzeugt sehr oft auch die Zweifler, wenn sie es mit eigenen Augen sehen oder am eigenen Leib verspüren. Nach einem solchen Vorgang ist das Druckgefühl verschwunden. Die Person fühlt sich im wahrsten Sinne des Wortes “erleichtert”. Der Begriff “geistige Masse” beschreibt das Phänomen also recht zutreffend.

Da es für den Auditor unpraktisch wäre, den Widerstand in Ohm angezeigt zu bekommen, hat man, wie oben schon erwähnt, frühzeitig eine vereinfachte Skala entwickelt. Sie reicht von 0.95 bis 6.5 und deckt den gesamten Bereich von Null bis Unendlich ab. Die Hintergründe für diese seltsam erscheinende Einteilung werden in der Technischen Dokumentation nachvollziehbar erläutert. Für den Anwender sind sie aber prinzipiell uninteressant.      

Neben dem durch geistige Masse beeinflussten Widerstand, der sich vergleichsweise langsam verändert, gibt es zusätzlich sehr schnelle, kurze Widerstandsveränderungen. Sie sind das Abbild elektrischer Impulse, die durch einzelne Gedanken erzeugt werden. Die beiden Vorgänge agieren gewissermaßen selbständig nebeneinander und überlagern sich in ihrer Wirkung auf den Körper gegenseitig. Während man den ersten Vorgang, der bestimmend für den Tonarm ist, aufgrund seiner Trägheit digital anzeigen kann, benötigt man für die Darstellung kurzer Impulse eine Vorrichtung, die möglichst verzögerungsfrei reagiert. In Frage kommen ein schnelles Nadelwerk, ein Oszilloskop, eine Bargraphanzeige usw. Der kurze Impuls, den man als Read* bezeichnet, ist für den Auditor insofern bedeutsam, als er aufgespürte Ladung* signalisiert. Er manifestiert sich durch eine kleine, aber schnelle Verringerung des Körperwiderstandes und bei einem E-Meter durch eine zügige Rechtsbewegung seiner Nadel. Letztere wird auch als Fall* bezeichnet.

Auf seinem Weg vom Entstehungsort bis zu den Dosen des E-Meters wird der durch einen Gedanken erzeugte Impuls je nach Leitfähigkeit des Körpers gut oder weniger gut transportiert. Hat der Körper aktuell einen hohen elektrischen Widerstand, wird der durch den Impuls verursachte Nadelausschlag kleiner sein als bei einem geringen Widerstand. Daraus ergibt sich eine variable Empfindlichkeit des E-Meters hinsichtlich der Anzeige von Reads. Die Empfindlichkeitsskala des E-Meters lässt sich daher nur kalibrieren, wenn man zuvor festlegt, bei welchem Körperwiderstand das geschehen soll. (Im Abschnitt “Kalibrierung” gibt Ihnen die technische Dokumentation Auskunft darüber, wie das genau gemacht wird.)     

Nun kommt es im Auditing hin und wieder darauf an, den Duplikat-Read einer Anzeige zu finden. Er signalisiert dem  Auditor, dass der PC* seine Aufmerksamkeit in diesem Moment erneut auf eine bereits früher gefundene Ladung richtet. Indem er den PC fragt, worauf er gerade schaut, wird genau diese Ladung gefunden und gehandhabt. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, dass jede im Unterbewusstsein* gespeicherte Ladung, wenn sie mit Aufmerksamkeit kontaktiert wird, eine eigene charakteristische Anzeige  am E-Meter erzeugt. Wäre das nicht der Fall, könnte man eine restimulierte* Ladung nicht erneut identifizieren und würde vielleicht fälschlicherweise eine andere dafür nehmen. Die ursprüngliche Ladung bliebe restimuliert und ungehandhabt zurück. Geschieht das, bezeichnet man sie von diesem Augenblick an als “übergangene Ladung” (engl. Bypassed Charge*).

Sollte sich der Körperwiderstand also zwischen der ursprünglichen Anzeige und dem späteren erneuten Kontaktieren der Ladung verändert haben, wird man wegen des oben beschriebenen Zusammenhangs keinen gleich weiten Nadelausschlag sehen können. Der Auditor könnte jetzt im Zweifel sein, ob der PC auf die ursprüngliche Ladung oder auf eine andere schaut. Abhilfe könnte ein E-Meter bieten, das seine Empfindlichkeit in Abhängigkeit zum Körperwiderstand so anpasst, dass die von einer spezifischen Ladung verursachte Anzeige stets gleich groß bleibt. Vereinfacht ausgedrückt, je höher der Widerstand, desto höher die Empfindlichkeit. Mit einem Mikrocontroller* lässt sich das heute technisch leicht bewerkstelligen. Bei der Entwicklung des “vk1” wurde diese Möglichkeit erwogen und erprobt, jedoch am Ende verworfen. Und zwar aus folgenden Gründen:

Um es besonders drastisch darzustellen, nehmen wir spekulativ an,  dass sich die Tonarmposition zwischen den beiden Nadelanzeigen von 2.0 auf 6.0 verändert hätte. Das entspricht einem um den Faktor 43 erhöhten Körperwiderstand. Ein auf diese Weise automatisiertes E-Meter, dessen Empfindlichkeit bei einer Tonarmposition von 2.0 korrekt auf 12 eingestellt wäre, hätte bei einem Tonarm von 6.0 bereits einen Empfindlichkeitswert von 516. Die Untersuchungen ergaben, dass eine so hohe Empfindlichkeit bei 6.0 zwar dieselbe Größe einer Anzeige produziert, dass sich bei einem flinken Nadelwerk aber die Charakteristik dieser Anzeige so sehr verändert, dass sie nicht mehr als ein Duplikat des ursprünglichen Reads bezeichnet werden kann. Eine Anzeige lässt sich nämlich nicht nur am zurückgelegten Weg der Nadel festmachen, sondern hat zusätzliche Merkmale. Sie kann beschleunigt oder verlangsamt sein, sie kann durch eine schwebende Nadel* hindurch auftreten, kann eigene kleine Muster haben, von einer sonst schmutzigen* Nadel begleitet sein usw. Alle diese Dinge, die ein erfahrener Auditor mit einem Blick erfassen und später wiedererkennen kann,  werden durch eine so hohe Empfindlichkeit nicht nur nachhaltig verändert, es treten auch neue Phänomene hinzu. So werden von einem flinken Nadelwerk bei hoher Empfindlichkeit Verdauungsaktivitäten, Atmung, Herzschlag, kleinste Körperbewegungen sowie gelegentlich auch äußere elektromagnetische Einflüsse angezeigt. Dies macht die Nadel unruhig oder sogar schmutzig. Technisch wäre das eine “Veränderung des Charakteristikums”. Trotz gleicher Weite wüsste der Auditor nicht mehr sicher, ob es sich bei der zweiten Anzeige um dieselbe Ladung handelt. Er könnte insbesondere auch nicht mehr unterscheiden, wann eine schmutzige Nadel geistige Ursachen hat und wann nicht.

Ein E-Meter, das eine sich automatisch anpassende Empfindlichkeit haben soll, muss daher durch geeignete Maßnahmen daran gehindert werden, bei hoher Empfindlichkeit das Charakteristikum seiner Nadel zu verändern. Am einfachsten geschieht dies dadurch, dass man die Nadel bedämpft. Eine mechanische Dämpfung erreicht man zum Beispiel durch eine Vergrößerung ihrer Masse, zu der auch der mit der Nadel fest verbundene Spulenkörper des Drehspulinstruments gehört. Man kann beide absichtlich schwerer konstruieren oder zusätzliche Gewichte anbringen und durch die erhöhte Trägheit verhindern, dass jeder kleine Impuls sofort eine Bewegung hervorruft. Dies bewirkt jedoch, dass die Nadel kleinste Ladungsmengen gar nicht mehr anzeigt, dass sie auch bei den erwünschten  Anzeigen nur langsam in Fahrt kommt und dass sie nach einer Anzeige viel Zeit braucht, um wieder zum Stillstand zu kommen. Der Hersteller eines solchen E-Meters mag für sein Produkt zwar den Begriff QUANTUM LEAP* reklamieren, wegen der vorgenommenen Manipulationen am Nadelwerk sind die Anzeigen jedoch kein Abbild der Realität mehr und deshalb inakzeptabel für Sitzungen, an die der Maßstab von “Standard- Auditing” angelegt werden soll.

Was Realität ist, lässt sich leicht demonstrieren, wenn man parallel zum E-Meter ein Oszilloskop an die Dosen* anschließt.  Sein Elektronenstrahl deckt schonungslos auf, wenn ein E-Meter mit den zuvor geschilderten Tricks arbeitet. Auch ein Laie kann dabei mühelos erkennen, dass eine Nadel mit großer Masse nicht mehr in der Lage ist, wirkliche Sofortanzeigen* zu produzieren. Der trägheitslose Elektronenstrahl ist längst an seinem Ziel angekommen, da fängt die Nadel des E-Meters gerade an, sich langsam in Bewegung zu setzen.

Außerdem bildet eine Nadel, die mit der an ihr befestigten Drehspule eine große Masse hat, zusammen mit der Rückholfeder ein schwingungsfähiges System niedriger Resonanzfrequenz. Jeder größere elektrische Impuls versetzt sie in Schwingungen, die der Betrachter als Pendelbewegungen wahrnimmt. Sie dauern jedes Mal mehrere Sekunden an und haben mit den Vorgängen bei der auditierten Person rein gar nichts zu tun. Während die Nadel des E-Meters hin- und herpendelt, mag in Wahrheit eine absolut saubere Nadel* vorliegen. Träte in dieser Zeit jedoch ein neuer Read auf, könnte er durch die Schwingungen verfälscht oder sogar ganz überdeckt werden. 

Nach Abschluss aller Untersuchungen wurde beim vk1* einem flinken Nadelwerk der Vorzug gegeben und auf eine automatische Anpassung der Empfindlichkeit verzichtet. Ein guter Auditor, der die Unterschiede zwischen einer trägen und einer flinken Nadel kennengelernt hat, wird nie mehr mit einem trägen E-Meter auditieren wollen. Eine flink reagierende Nadel gewährt ihm einen viel direkteren Einblick in den Verstand der aktuell auditierten Person. Er ist buchstäblich näher am Geschehen und nimmt die Dinge nicht wie durch eine Milchglasscheibe wahr.  

Der sich aus einem variablen Körperwiderstand ergebenden Problematik beim Auffinden von Duplikat-Reads soll dennoch weiterhin Aufmerksamkeit gewidmet werden. Vielleicht gelingt es eines Tages, dafür eine wirklich gute Lösung zu finden, ohne die geschilderten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die Sache ist ansonsten nicht so brisant, wie gelegentlich behauptet wird, denn die Fälle, bei denen sich der Tonarm zwischen ursprünglichem Read und späterem Duplikat signifikant verändert, sind in der Praxis eher selten. Das Auffinden eines Duplikat-Reads ist beim E-Meter ansonsten nur ein Aspekt von vielen.

 

Schlussbemerkung:
Wenn Sie zu den Fachleuten zählen, wird Ihnen aufgefallen sein, dass die oben beschriebenen Trägheitsmanifestationen exakt diejenigen sind, die man beim
Quantum* und seinen Vorgängern beobachten kann. Die Nadeln dieser E-Meter setzen sich nur langsam in Bewegung, neigen nach einer größeren Anzeige zum Nachpendeln und kommen nur verzögert wieder zur Ruhe. Alles Dinge, die für eine große Masse sprechen. Sie können das ohne Hilfsmittel selbst überprüfen, indem Sie bei einem geladenen Quantum den “OFF-ON-Test”-Knopf auf “Test” stellen und warten, bis die Nadel rechts angeschlagen hat. Schalten Sie dann wieder auf “ON”. Die Nadel wird auf ihrem Weg zurück weit über die SET-Linie hinausschießen und noch eine Weile hin- und herpendeln, bevor sie zur Ruhe kommt. 

Nachfolgend sehen Sie die ausgebaute Drehspule eines E-Meters vom Typ Mark VI* auf einer Präzisionswaage des Verfassers. Das Spulengewicht (einschließlich Nadel bzw. Zeiger) wurde mit 1.54 Gramm ermittelt. 

Diese Masse ist in der Tat groß für ein Drehspulinstrument, das bei einem Skalenendausschlag nur 100 µA (= 0.1 mA*) Strom zieht. Verursacht wird das durch die beachtlichen Abmessungen des Spulenkörpers, siehe nächstes Foto. Diese tragen dem Umstand Rechnung, dass sich im Zentrum ein großer, ovaler Permanentmagnet befindet, um den diese Spule herumgeführt werden muss.

Neben den Abmessungen wirkt sich auch die überaus großzügige Verwendung von Blechen auf das Gewicht aus. Andere Hersteller wählen bei einem solch geringen Nennstrom kleinere Spulen und/oder setzen Metalle nur dort ein, wo sie physikalisch nötig sind.

Bei 100 µA ist das Magnetfeld der Spule nur schwach. Wenn wenig Kraft auf eine große Masse ausgeübt wird, ist deren Beschleunigung naturgemäß gering. Dies gilt analog für das Abbremsen einer in Bewegung befindlichen Masse, wenn die verzögernd einwirkende Kraft nur klein ist. (Hier ist das die Spannkraft der Rückholfeder, die bei der Produktion des Messwerks zwangsläufig der Spulenfeldstärke angepasst werden muss.) Beides ist ursächlich für die Trägheitserscheinungen der Nadel und begünstigt zudem ihre Neigung zum Nachpendeln.

In Kenntnis dieser Zusammenhänge macht es keinen Sinn, für die Anwendung an einem E-Meter ein Drehspulinstrument zu verwenden, das so wenig Strom zieht wie dieses. Man könnte den Strom durch eine Verringerung des Spulenwiderstands problemlos vergrößern, ohne eine wahrnehmbare Verkürzung der Akkulaufzeit hinnehmen zu müssen. Dazu bedürfte es nur eines entsprechenden Auftrags an den Hersteller des Messwerks.

Da ein Bild oft mehr sagt als tausend Worte, hier der optische Beleg, wovon die Rede ist. Links das Spulengehäuse des Hubbard-Messwerks, rechts das der Firma AMS-Messtechnik vom Typ “AB 130 DS”, das von Anfang an bei den vom Verfasser entwickelten E-Metern verwendet wurde. Letzteres hat eine deutlich  kleinere Spule und damit geringere Masse. Mit 600 µA zieht es zudem den sechsfachen Strom des linken Instruments. Entsprechend flink und nahezu trägheitslos reagiert seine Nadel. 

Ergänzung:

Der obige Beitrag wurde verfasst, als das Quantum in der Scientology-Organisation noch ständig in Gebrauch war. Inzwischen wurde das “Ultra Mark VIII” herausgegeben. Die Hoffnungen, dass bei diesem Gerät die träge Nadel nicht mehr zu beobachten sein würde, haben sich nicht erfüllt. Einem Außenstehenden drängt sich die Frage auf, warum die Verantwortlichen den beschriebenen Missstand bei den Hubbard-E-Metern jahrzehntelang nicht abgestellt haben. Ist es Gleichgültigkeit, Dilettantismus oder womöglich Absicht?