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R3SC-A
ist ein von Hubbard entwickeltes Verfahren zur “Handhabung” von Service Faksimiles*.
Falls noch kein S.F. bekannt ist, das bei einer anderen Gelegenheit gefunden wurde, wird zunächst mit Listing und Nulling* der Versuch unternommen, beim Preclear direkt an geladene* Berechnungen zu kommen, Werden welche etabliert, wird mit einem repetitiven Verfahren der Automatismus reduziert, mit dem der Preclear solche Berechnungen benutzt. Ziel ist es, das S.F., bei dem es sich um ein Postulat* handelt, auszukeyen*. Siehe hier*.
Da das S.F. als Postulat mit R3SC-A nicht beseitigt wird, kann es später bei entsprechender Gelegenheit wieder dramatisiert und fortan wie früher ständig benutzt werden. R3SC-A ist daher keine wirkliche Handhabung. Das ergibt sich aus dem HCOB 6. September 1978, ROUTINE THREE SC-A—FULL SERVICE FACSIMILE HANDLING UPDATED WITH NEW ERA DIANETICS Hubbard legte dort nieder, dass mit R3SC-A nur ein Key-out* erreicht wird und dass ein S.F. daher zusätzlich mit NED* auditiert werden muss. Im Jahr 1978 war Hubbard noch der Meinung, dass Postulate mit NED beseitigt werden könnten. Dies ist jedoch häufig nicht der Fall. Siehe XDN*.
Um eine Beseitigung sicher zu erreichen, muss wie beim FPRD* die vorausgehende Verwirrung gefunden und aufgelöst werden. Der Auditor ist also auf der sicheren Seite, wenn er das FPRD-Verfahren ab Schritt C dazu einsetzt. Siehe auch Postulate auditieren.
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